Historische Außenleuchten im alten Frankreich.

Historische Außenleuchten im alten Frankreich.

Außenleuchten waren bereits im alten Frankreich ein wichtiger Bestandteil der Straßenbeleuchtung und des öffentlichen Lebens. Es gab verschiedene Modelle, die sich in Materialien, Größe und Art der Beleuchtung unterschieden.

Die meisten historischen Außenleuchten in Frankreich bestanden aus Messing oder Kupfer und waren mit einer Glaskuppel oder einem Glasschirm ausgestattet, um das Licht zu schützen und zu reflektieren. Es gab auch Leuchten, die mit einer Öllampe betrieben wurden, während andere elektrisch betriebene Leuchten verwendeten.

Die meisten Außenleuchten waren Wandleuchten, die an den Wänden der Gebäude befestigt waren. Es gab auch Deckenlampen, die an Dachvorsprüngen angebracht waren, und Parklaternen, die in öffentlichen Parks und Grünanlagen aufgestellt waren.

Nur wohlhabende Bürger und Geschäftsleute konnten sich die Kosten für eine Außenleuchte leisten. Die Beleuchtung war teuer, da sie manuell betrieben werden musste und regelmäßig erneuert werden musste.

Das Licht wurde entweder durch Öllampen oder elektrische Lampen erzeugt. Öllampen verwendeten eine brennbare Flüssigkeit, während elektrische Lampen Strom verwendeten, der durch Drahtleitungen gesendet wurde. Die Verwendung von elektrischer Beleuchtung wurde im Laufe der Zeit immer weiter verbreitet, was zu einer Verbesserung der Beleuchtung in den Straßen und öffentlichen Bereichen führte.

Insgesamt spielten historische Außenleuchten im alten Frankreich eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der öffentlichen Sicherheit und des öffentlichen Lebens. Obwohl sie teuer waren, waren sie ein Symbol für den Fortschritt und den Wohlstand einer Stadt oder eines Landes.