Früher bestanden Deckenleuchten oder Hängelampen aus einem Leuchtengehäuse, ein paar Glasscheiben und einer Befestigungskette oder Deckenstange. Bei den teureren Exemplaren war die Deckenbefestigung unter einem Baldachin verborgen. Das Material bestand aus Schmiedeeisen oder Eisenguss und war trotz eines Anstrichs sehr Rostanfällig. Der Rost fing an den Stellen der Deckenkette, die sich rieben, an und setzte sich in den Kanten der Leuchte fort. Selbst giftige Grundierungen wie Mennige konnten den Verfall langfristig nicht aufhalten. Die alten Formen der Deckenleuchten waren vier- oder sechseckig und wurden ergänzt durch die runden Deckenleuchten aus Glas, meistens wurde Opalglas verwendet. Das Design war eher bieder, zum Beispiel mit Zierkronen oder Kugeln auf den Eckschrauben.
Moderne Deckenleuchten überzeugen durch ein frisches Aussehen. Es sind fast alle Formen möglich. Rund, eckig oder eine Kombi aus verschiedenen Formen. Egal wie, moderne Deckenleuchten sind ein Hingucker und fallen auf. Roger Pradier hat zum Beispiel die Leuchte Cooper im Programm. Ganz modernes Design, sehr schön und auffällig. Diese schöne Leuchte kann als Wandlampe aber auch als Deckenleuchte verwendet werden. Moderne Deckenleuchten haben ein rundes oder eckiges, zum Teil puristisches Design. Teilweise wird gar kein Lampenglas benutzt oder im Inneren der Deckenleuchte ist das Leuchtmittel durch einen Glaskolben geschützt.